• Im „Dojo“ (der Übungsstätte) trägt jeder die, von anderen japanischen Kampfkünsten her bekannte, weiße Baumwoll-Trainingskleidung, den „Keiko-gi“.

    Für den Anfänger empfiehlt sich lockere, aber feste Kleidung (z.B. Jogging-Anzug). Danach wird von uns die Beschaffung eines Ju-Jutsu Anzugs bzw. eines Karate Anzugs mit schwerer Stoffqualität empfohlen.
  • Fortgeschrittene (Schwarzgurt-Träger) tragen zusätzlich noch einen weiten, dunklen Hosenrock. Dieses traditionelle japanische Beinkleid wird „Hakama“ genannt.
  • Es wird barfuss auf speziellen Matten trainiert. Außerhalb der Matte werden aus hygienischen Gründen Badeschuhe („Zori“) getragen.